Noch mehr zum schmökern:

Was war als erstes? Das Huhn oder das Ei?

Ostern, eine Reise zu Dir selbst.

 

 

Happy Easter Euch allen!

 

Wie feierst DU Ostern? Ich nehme an im Kreise der Familie?

 

Da gibt es doch bestimmt schon ein paar Gesichter,

die DU lange nicht mehr gesehen hast, oder?

 

Freust DU Dich oder siehst DU Dich schon im Vier-Augen Gespräch mit einer Verwandten, die Dich schon immer genervt hat, oder eine (Schwieger)Mutter, die sich mehr um den Braten sorgt als darum, wie es Dir in letzter Zeit gegangen ist?

 

(Anmerkung der Redaktion: Zufällige Ähnlichkeiten mit meiner Familie sind

natürlich zufällig und nicht gewollt!)

 

Wenn DU Dich also jetzt mal so umschaust in Deiner Familie, wem bist Du ähnlich oder wer ist genauso wie DU?

 

DU schaust aus wie Deine Mutter in jungen Jahren oder bist DU

genauso stur wie Dein Vater?

Hast DU schon mal überlegt, weshalb DU vielleicht nicht so bist oder DU immer ganz anders werden wolltest, aber Dich auf dem besten Weg dorthin befindest?

 

Kinder lernen nicht aus Büchern, sondern das, was sie (vom sogenannten Bild, bildliches lernen) vorgelebt bekommen.

Das wird dann wiederholt und somit gelernt.

 

Deshalb kannst Du zu „Hause“ am besten sehen, woher DU Deine Verhaltensmuster hast.

Wir übertragen viele Grundmuster aus unserer Kindheit in unsere jetzige Lebensweise, ohne sie zu hinterfragen.

Eine Freundin zum Beispiel erzählte mir gerade, dass sie an Ostern immer noch eine weiße Bluse anzieht, weil das früher immer so gefordert wurde.

Dieses Jahr will sie mit dieser Tradition brechen. Und dies ist ja auch noch harmlos!

 

Wer in seiner Kindheit immer gehört hat: „Du schaffst das sowieso nicht“ oder „Du bist es nicht wert“, der hat es im späteren Leben meistens schwerer als Andere.

 

Für solche und andere "Verhaltensmuster" biete ich Dir an, mit mir zu arbeiten, und einem gelernten Verhalten aus Deiner Kindheit auf  die Spur zu komme und es so zu verändern, dass es Dir nicht mehr im Weg steht!

 

#Meine Hausaufgabe für Dich:

Feiere Ostern und mache Deine eigenen Beobachtungen!

Wer bist Du und wer könntest Du sein ohne bestimmte Verhaltensmuster?

 

Liebe Grüße und denk dran: Du bist einzigartig!

 

Daniela

 

 

 

4 Gründe dafür, dass dein Problem bei Dir bleibt!

 

 

#Du hast kein Problem! Super!

Oh hallo! Wir kennen uns! Ich bin Dein Problem. DU ignorierst mich zwar die meiste Zeit,

aber das ist gut so! So kann ich mich in dem hintersten Eckchen Deines Kopfes verstecken

und wenn DU nicht aufpasst, komme ich hervor und klopfe an. Manchmal verstecke ich mich auch im Bauch oder piekse Dich in den Rücken. Meist nimmst DU eine Tablette und ich werde still...

Aber wenn Du mal wieder zu agil bist, dann komme ich wieder!

Mir macht das irrsinnig viel Spass! DU willst verstecken spielen,

mache ich gerne mit! Verstecken ist mein Hobby!

 

#DU hast ein Handy und einen Facebook account? Prima!

Die Arbeit ist geschafft! Auf die Couch! Jippiie! Erst mal schauen was es Neues gibt!

Eine Verabredung mit Deiner Freundin? Nein keine Zeit, schnell eine kurze Nachricht:

„Bin zu kaputt! Ein anderes Mal!!“

Jetzt aber noch mal schauen, was die Wetter-App sagt…hm…morgen Regen.

Schön, ich kann auf die Couch ohne schlechtes Gewissen und noch ne Staffel schauen.

Probleme liegen gerne rumJ

 

#Du hast keine Zeit! Toll!

Deine Agenda: früh aufstehen, Kinder wegbringen, arbeiten, einkaufen, Wäsche waschen

und soweiter…ach da war doch was? Bestimmt habe ich was vergessen!

Am Abend: Puh, der Tag ist geschafft! Was für ein Tag! Der Sport fällt heute aus. Zu kaputt.

Die Jeans kneift? Morgen fange ich an mit gesunder Ernährung! Heute aber zur Belohnung nochmal eine Schokolade.

Probleme sind süchtig nach SüßigkeitenJ

 

#Du hast Familie? Du hast einen Job!?Fantastisch!

Wer braucht wann was? Eine Kollegin ist krank, da muss ich helfen. Meine Eltern kommen zum Essen? Ich muss noch aufräumen. Geputzt werden müsste auch. Die Kinder brauchen neue Sachen. Meine Tante ist im Krankenhaus, die muss ich noch besuchen. Noch etwas?

Ach ja, das Auto muss zum TÜV und der Garten muss auch noch gemacht werden.

Abends: K.O.

Probleme lieben es herumgetragen zu werdenJ

 

#Problem-bei-be-haltungs-Rezept

Hierfür brauchst DU also wie oben beschrieben:

  • Ein Problem, das keins ist.
  • Ein Handy oder ein Laptop, was für Ablenkung sorgt.
  • Keine Zeit für Sport.
  • Familie und Arbeit

Wenn DU dir das noch mal auf der Zunge zergehen lässt, meinst DU dein Problem

bleibt bei dir?;)

 

#Meine Hausaufgabe für Dich:

Finde heraus, was dein „Lieblings“-Problem ist. Lerne es kennen!

Wie lange kennst Du es schon? Zeit für eine Veränderung eurer Beziehung?

Wenn ja, mach mit bei der 21-Tage-Challenge! Trag´Dich schnell in das Formular ein!

Am 1. April geht es los!

 

Ein schönes Wochenende und pass´auf Dich auf!

Daniela

 

 

..

in

Wie oft bekommst DU einen guten Rat?

 

 

 

Es war einmal vor unendlich langer Zeit, ein kleiner Mensch, der die Welt entdeckt.

Die ersten Worte, wie ein Geschenk des Himmels, die ersten Schritte ein Meilenstein in die große

Freiheit. Augen, die nicht schöner leuchten können und kleine Hände, die nach den Sternen greifen.

Alles ist möglich! Die Welt ein unentdeckter Platz mit so vielen Geheimnissen!

 

Wie oft siehst DU Dich als das Wunder des Lebens, dass Du bist?

DU bist richtig so wie DU bist!

Die Welt zeigt sich nicht immer von ihrer besten Seite.

 

Es gibt Menschen, die Dir sagen, was DU nicht bist:

 

Unordentlich, unstrukturiert, zu dumm, zu maßlos, nicht teamorientiert, nicht gut genug oder zu langsam etc.

 

Die Liste der Grenzen, an die wir täglich stoßen ist lang!

 

Aber halt doch mal einen kurzen Moment inne und frage Dich, ob das wirklich stimmt? Denn:

 

„Ratschläge sind auch Schläge!“

 

Wann hast DU das letzte Mal einen Ratschlag bekommen, der Dir mehr geholfen hat als Deinem Ratgeber?

 

Es ist unglaublich wie schnell wir bei der Sache sind, wenn es darum geht, jemand Anderem einen „guten Rat“ oder eine Lösung vorschlagen zu wollen.

 

Aber hilft es demjenigen wirklich?

Was denkst Du über Ratschläge?

 

Oft sind wir ganz vorn dabei, wenn uns jemand von seinem „Problem“ berichtet. Schnell ein: „Du musst es nur richtig wollen!“

oder

„Streng Dich halt mehr an!“ ABER:

 

Wie gehen wir mit uns um?

 

Setzen wir uns damit unter Druck und versuchen nur irgendwie es richtiger zu wollen oder überlegen, wie wir der Erwartung des Anderen entsprechen können?

 

Wo ist der Gedanke an das, was wirklich wichtig ist?

DU, DU bist wichtig, denn ohne Dich wäre die Welt um einen,

 

ganz besonderen, wundervollen Menschen ärmer!

 

Also denk mal an Dich und Deine Besonderheit!         

 

    …weil Du wichtig bist!

 

 

#Meine Hausaufgabe für Dich:

Lobe Dich an diesem Wochenende 3 x täglich für etwas Kleines, Großes oder Außergewöhnliches!

 

 

Und wenn DU lernen möchtest mit Kritik besser umgehen kannst oder endlich mal wieder fühlen möchtest, dass Du etwas Besonderes bist, dann kann ich Dir helfen!

 

Ruf mich an oder schreibe mir eine Email: info@frauenaben.de

 

Ein schönes Wochenende und pass´ auf Dich auf!

Daniela

 

 

Trägst Du Dein Herz auf der Zunge oder in Ketten?

 

 

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“

Wer hat in seiner Kindheit nicht gehört, dass Schweigen besser ist als reden?

Sei still, wenn Erwachsene reden! Rede erst, wenn Du gefragt wirst!

Die Liste dafür, dass wir unseren Mund halten sollten, bevor wir etwas Falsches sagen ist lang.

Aber was ist der Preis dafür?

Dafür, dass wir unseren Mund, unser Herz verschließen,

damit ja nichts Falsches herauskommt?

Wie kann etwas falsch sein, das Dich bewegt? Gefühl, Fühlen, Fühler ausstrecken…

Natürlich kann es sein, dass jemand nicht gefällt, was Du sagst? Aber ist das dann Dein „Problem“?

Wenn Du es nicht verletzend sagst und nur von Dir redest, dann kann dein Gegenüber zwar immer

noch böse werden, aber Du schleppst es nicht mit Dir herum!

Überleg´ mal wie viel leichter dir um Dein Herz wäre?

Wir tragen oft eine schwere Last für Andere…Ist das notwendig?

Legen unser Herz an die Kette, dass jeden Tag für uns schlägt. Und das ganz ohne Gegenleistung?

Es gibt Untersuchungen, die belegen, dass schon allein ein dankbarer Gedanke an unser Herz,

es ruhiger schlagen lässt.

 

So viel Gedanken im Kopf, statt auf Dein Herz zu hören?

 

Mir fällt spontan eine Begegnung ein, die ich diese Woche beim Spaziergang hatte:

Eine Frau bückte sich über irgendetwas was auf dem Boden lag. Sie beäugte es nur, sie fasste es nicht an,

sondern sah zu. Ich beobachtete das Spiel eine Weile und ging dann auf sie zu. Sie schaute mich an,

schreckte hoch und lächelte verlegen. Sie ging schnell weiter ihres Weges.

Weshalb nur? Weshalb verstecken wir unsere Neugier und fühlen uns ertappt, etwas getan zu haben,

was auf den 1. Blick „seltsam“ erscheint?

Wir hätten ins Gespräch kommen können, darüber was sie gesehen hat.  Wir hätten uns vielleicht gemeinsam

über ihre Entdeckung freuen können. Wären vielleicht beide beschwingter durch den Tag gegangen…

  • Aber so kam kein Kontakt zu Stande -

 

Wann hattest DU deine letzte Begegnung mit einem Menschen und hast etwas nicht gefragt,

was Dich aber interessiert hat und DU dich nicht getraut hast?

Wann hältst DU deine Gefühle für seltsam und für nicht des Äußerns wert?

Rede über Deine Gefühle! Sie sind es wert! Weil DU wichtig bist!

 

#Meine Hausaufgabe für Dich:

Mache jemand ein Kompliment, den DU nicht gut kennst und sieh´ was passiert!

„You only get what you give!“

Ein schönes Wochenende für Dich!

Liebe Grüße

Daniela

 

 

 

 

 

Burn-out wartet nicht bis Du bereit dafür bist!

3 Zeichen, die für einen Burnout sprechen:

 

 

Wieder einmal schlecht geschlafen, mitten in der Nacht aufgewacht und dann ging es los…

Habe ich das schon erledigt?  Woran muss ich morgen denken? Ich werde morgen müde sein,

wenn ich jetzt nicht weiterschlafe…Gedanken, Sorgen, vielleicht schmerzt der Rücken.

Darum kümmerst Du Dich morgen? Oder nächste Woche, im nächsten Monat…

 

Erst musst Du noch durchhalten, weil…es so viel zu tun gibt!

 

Und so verschiebst Du es und verschiebst es…

…und irgendwann wachst Du morgens auf und es geht nichts mehr oder meinst

Dein Herz schlägt so schnell, Du musst zum Arzt…

 

Die 3 Zeichen, die definitiv für einen Burn-out sprechen sind:

Der Weg zum Badezimmer?

Unmöglich?

Der Weg zur Arbeit?

Wie eine spontane Mount Everest Besteigung?

Eine Einladung zum Spiele-Abend?

Nicht möglich!

Dann hast Du keine Wahl mehr! Dein Körper hat die Notbremse gezogen- TIME OUT!

Ein Burn-out ist nicht umsonst unter der Diagnose „Erschöpfungs-Syndrom“  eingeordnet.

Die bleierne Erschöpfung, der Körper, der seinen Dienst verweigert und nur noch die Grund-

Funktionen aufrechterhält.

Wenn DU einen guten Arzt hast, erkennt er das. Ein anderer tut es vielleicht damit ab, dass ein

Paar Tage Ruhe reichen.

Gönne Dir die Zeit, Zeit zu schauen, was ist zu viel, was kannst Du ändern?

Bitte um Hilfe- das ist nicht immer leicht- aber: Du bist nicht allein!

Auch wenn Burn-out zwar irgendwie mittlerweile „gesellschaftsfähig“ ist, bleibt doch die Symptomatik

ungeklärt. Bei dem Einen ist es das Immun-System was streikt und einen lahmlegt, bei dem Anderen ist

es die große Erschöpfung, die trotz „Ruhe“ am Wochenende oder im Urlaub nicht weggeht…

 

#Meine Hausaufgabe für Dich:

Nimm´ Dir ein Blatt Papier und schreibe auf, wie oft DU in letzter Zeit verzichtet hast auf:

 

Den Blick in den Spiegel (weil Du weißt, dass Du nicht gesund aussiehst),

 

deinen Sport (weil Du zu kaputt bist)

 

deinen Frauenabend? (weil Dir das zu anstrengend ist)

 

Gönne Dir die Ruhe und suche Dir Hilfe!

Ein Coach oder ein Psychotherapeut  kann Dir helfen Deine Gedanken zu ordnen und

 mit Dir die Veränderung einleiten, die nötig sind.

 

Sei es Dir wert!

Weil DU wichtig bist !!!

 

LG

Daniela

 

 

 

 

Neulich an der Wurst-Theke oder weshalb Omas keinen Burn-Out kennen

 

 

Es ist Samstag, ich stehe in einer Schlange an der Wurst-Theke eines Supermarktes. Schlange stehen an sich ist doof, jedoch wenn

Man sowieso Zeit hat und mal zuhört, wie andere sich unterhalten, kann schon das zur Erkenntnis-Sprüngen (ver)führen.

Ich stehe also da und warte. Frage mich weshalb es hier für den Samstag noch kein System gibt. So wie beim Arbeitsamt,

mit Märkchen ziehen und so weiter…

Da stehen also zwei ältere Damen (ich meine damit wirklich älter, so um 70, grau ondulierte Haare, mit hippem lila Schimmer)

und unterhalten sich: (Kann leider kein Kölsch, versuche mich also jetzt nur)

 

„Du, weißte was ich jehört hab´?“

„Nääh, wat dann?“

„Dat Kathrin von de Wilma het en Burn-out“

„Nee, ährlisch? Kaum zu glaube…dat het mer früher auch ma mache müsse, da gab es sowat nisch“

 

Was hat sich also verändert?

Früher waren die Aufgaben klar verteilt: Mann geht arbeiten, Frau den Haushalt und die Kinder.

Früher hatte man Zeit für Hobbies wie nähen, stricken oder kegeln gehen.

Persönliche Kontakte wurden gepflegt.

 

Heute: Mann geht arbeiten, Frau geht arbeiten und macht den Haushalt und die Kinder.

Heute beherrscht der Job das Leben und alles drum herum muss organisiert werden.

Hobbies bleiben auf der Strecke…ich muss arbeiten…

Freunden schreibt man kurz ne Whatsapp…

 

 

Die Zeiten haben sich geändert, aber wir nicht!

Wir wollen immer noch alle ein Teil der Gruppe sein, dazugehören und anerkannt werden.

Ein guter Mensch, eine gute Frau, gut im Job und eine gute Mutter etc.

Deswegen versuchen wir alles Mögliche, um so zu funktionieren wie „man“ es von uns erwartet.

Wir sind brave Mädchen und machen unseren Job ganz großartig. Wir wollen dafür auch kein Lob, nein,

das ist ja unser „Job“. Kennt ihr noch das Buch von Ute Ehrhardt (Erschienen 2000): Brave Mädchen in den Himmel,

böse überall hin?“

Wann hast Du das letzte Mal etwas getan, was für Dich gut war, aber nicht von „braven“ Mädchen getan wird?

 

-Nachdenken-

 

So in diesem Sinne:

Meine Hausaufgabe für das Wochenende für Dich:

Tu etwas was Du schon lange nicht mehr gemacht hast!

Geh Frühstücken mit einer Freundin, laufen, ein Buch lesen…

Hauptsache Du machst etwas, egal wie klein es Dir erscheint!

 

Denk an Dich!

…weil Du wichtig bist!

 

Deine Daniela

Teflon-Pfanne oder Klettverschluss?

 

In 3 x 30 Sekunden zum Glück

 

Da war sie nun. Habt ihr sie auch gesehen?

-Die SONNE-

 

Es war herrlich die wohltuenden Strahlen auf der Haut zu spüren, den Duft des nahenden Frühlings zu

riechen und ein paar Vogelschwärme zurückkehren hören…Ein Fest für Deine Sinne!

Wieviel hast DU davon mitbekommen?

Du hast die Sonne aus dem Auto – oder Bürofenster gesehen, vielleicht ein Rollo runtergemacht, weil

Du auf deinem PC nichts mehr lesen konntest…

Hast Du schon gesehen, dass die Pflanzen sich auf den Frühling vorbereiten?

Die ersten Blätteransätze, die ersten Kamelien Knospen, einen Sonnenuntergang?

Wir nehmen das alles ganz selbstverständlich hin und denken gar nicht weiter darüber nach. Ist ja immer so…

Ich habe im letzten Jahr zum ersten Mal die Zeit dafür gehabt meinen Garten zu genießen, jede Jahreszeit

bewusst mitzuerleben…war eine tolle Erfahrung, die mich aufhorchen lies.

Wusstest Du, dass in unserem Gehirn negative Ereignisse hängen bleiben wie bei einem Klettverschluss?

Kein Wunder also, dass wir oft denken, es sei alles blöd.

Dafür perlen die positiven Gedanken ab wie Wassertropfen bei einer „Teflon“-Pfanne.

(Gefunden bei „Denken wie ein Buddha, Rick Hanson“)

Wenn Dir also Dein Tag so schlimm vorkam, dann suche dir die kleinen Dinge, die nicht sch…waren.

An keinem Tag ist alles doof. Es gibt sie die kleinen Momente!

Ich will nicht immer nur auf das Negative schauen und nehme mir deshalb vor, jeden Abend vor dem Schlafen gehen

3 Dinge über mindestens 30 Sekunden besonders wert zu schätzen:

Z.B. Situationen für die ich dankbar bin, Gespräche, Gelesenes oder schöne Gefühle

Leckeres Essen, ein schöner Sonnenuntergang oder für eine warme Bettdecke J

 

#So, meine Hausaufgabe für Dich:

Schau mal am Wochenende für was Du dankbar bist und übe vor dem Schlafengehen für 3 Dinge dankbar

Zu sein!

Hauptsache Du machst etwas, egal wie klein es Dir erscheint!

Fühl den Frühling mit allen Sinnen!

…weil Du wichtig bist!

Deine Daniela

Bist Du manchmal der Wüter-ich“?

 

 

„Iiich will aaaaaber“-wer kennt das nicht? Kinder in ihrer Trotzphase.

Immer wieder gern gesehen im Supermarkt an der Kasse. Gestresste Mütter- amüsierte Zuschauer und…

Hier und da ein guter Rat.

Wie steht es mit Dir?

Bist Du auch manchmal wütend? Wie gehst Du damit um?

Denkst Du auch manchmal: wieso bekommt mein(e) Kollege/in die interessanteren Projekte?

Wieso muss ich schon wieder länger arbeiten? Warum immer ich?

Weshalb immer die Anderen und nie ich?

Denkst Du das „nur“ oder lässt Du es auch mal raus? Gelernt haben wir, dass das nicht erwünscht ist:

„Das macht man nicht“ oder „das gehört sich nicht“. Aber wonach ist dir? Wohin soll Deine ganz Wut?

Weshalb bist Du überhaupt wütend?

Man geht davon aus, dass unterdrückte Wut auf Dauer zu Depressionen oder Bluthochdruck führen kann.

Was also tun, um mit Wut umzugehen?

 

Ent-Spannung!

 

Wie aber kommst Du in die Entspannung?

Dazu musst Du wissen, welcher Typ Du bist:

 

 Kommst Du nur zur Ruhe, wenn Du Dich vorher total ausgepowert hast?

Oder ist schon allein ein Buch lesen entspannend für Dich?

 

Wenn es für Dich interessant ist zu wissen, woher die Wut kommt,

dann kann auch ein Coaching-Termin helfen!

#Meine HAUSAUFGABE für Dich:

Informiere Dich über Entspannungsverfahren, die Du noch nicht probiert hast!

Wie wäre es mit einer Hypnose Sitzung, Aikido oder Reiki, progressive Muskel-

Entspannung? Tanzen oder Malen? Achtsamkeit?

Wenn Du was gefunden hast, mach es, tu es sobald es Dir möglich ist!

Verschieben heisst vergessen!

Ein schönes Wochenende und pass´ auf Dich auf!

Daniela

 

 

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